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Das K.A.F.F.

Das Kleine mit dem Uhrenturm“

Das K.A.F.F. ist seit 2017 eine Art Keimzelle auf dem Areal am Osnabrücker Hafen, auf dem sich gerade vielerlei Akteur*innen aus dem Kreativ- und Kulturbereich ansiedeln. Die ehrenamtlich Engagierten des Kulturvereins wollen an diesem Ort und in der Stadt gemeinschaftlich gestalten und bewegen. Unser Fokus liegt in der weiteren Entfaltung der alternativen Kulturszene. Hierfür sollen Orte geschaffen und bewahrt werden, die Freiräume für unkommerzielle, barrierearme, partizipative und nachhaltige Kultur bieten.

Freiraum und Kulturort

K.A.F.F. – Das K* Am Fantastischen Freihafen. So setzt sich der Name dieses Ortes zusammen.
Das K* kann hier für Vielerlei stehen. Du kannst es mitgestalten und es wird nicht immer eindeutig sein, was hier passiert oder sich noch entwickeln wird: Kultur, Kunst, Konsens und Kabelsalat, Klangvolles, Kino, Kinder, Kompostklos oder Kunterbuntes? Sei gespannt oder sei sogar dabei! Das K.A.F.F. ist ein Ort der Inspiration und des Austausches, an dem Menschen zusammenkommen und ermutigt werden, selbst aktiv und kreativ zu werden. Die Vision ist es, einen dynamischen, nicht-kommerziellen Anlaufpunkt für Kulturschaffende und -interessierte entstehen zu lassen. Ein Mitmach-Ort der zum Experimentieren, zum Austausch und Begegnung, Inspiration und Weiterentwicklung einlädt. In dem sich Menschen unterschiedlicher Generationen und Fähigkeiten begegnen, voneinander lernen und innovativ sein können. Ein Ort, der zu einem solidarischen, respektvollen und nachhaltigem Miteinander inspiriert, um – mindestens – Osnabrück schöner, lebendiger, und bunter zu machen!

Für mich, für dich, für alle?!

Wir achten auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang. Unser Awareness-Konzept findet du hier.

Entscheidungskultur

Das K.A.F.F. handelt basisdemokratisch, das heißt Entscheidungen werden nach dem Konsensprinzip getroffen. Um hierarchiearm zu arbeiten, besteht eine transparente Struktur aus AGs, Veranstaltungs- und Projektgruppen. Vernetzung und Entscheidung geschieht im wöchentlichen, öffentlichen Plenum. Alle arbeiten ehrenamtlich und freiwillig. Die vielfältigen Lebenssituationen, in denen wir uns alle befinden, führen dazu, dass sich jede*r von uns unterschiedlich viel einbringen kann.

Die Erfahrung basisdemokratisch zu agieren, kann auch herausfordernd sein. Sie ist aber vor allem ein wertvolles Erlebnis, aus dem sich viel lernen lässt und das die Aktiven am Ort und im Verein gerne teilen.